Die Vorfreude begleitete mich schon ausgiebig durch die kühlen Wintertage, die Reiseführer waren studiert, nun kam also tatsächlich der Tag, an dem es los gehen konnte. Zu nachtschlafener Zeit am Flughafen zu warten ist noch wenig begeisternd, als nach dem Transfer in Rom Fiumicino der Flieger aber über das Meer hinausschwenkt stellt sich diese Freude ein, bald gibt es spannendes zu entdecken und italienische Genüsse.
Als sehr nützlich erwies sich die Artecard (vorgebucht und am Infoschalter in der Ankunftshalle abzuholen), die freie Fahrt mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln im Großraum Neapel ermöglicht und auch Ermäßigungen bei einigen Eintritten bietet.
Der Bus (Alibus) vom Flughafen in die Stadt war rasch gefunden und bot gleich einen eindrucksvollen Geschmack was einem im südlichen Italien erwartet - dreckig und fast die Hälfte der Sitze unbenützbar beschädigt. Die Stadtviertel um den Flughafen wirken ebenso desolat, am buntesten sind noch die Strassenprostituierten die am hellichten Tag um Kunden werben. Es ist schon ein kleiner Kulturschock, der die Ankunft begleitet.
Dieser eher abschreckenden Empfang in der Großstadt Neapel ist aber nur von kurzer Dauer, das Hotel erweist sich als luxuriös und liegt unweit des Hafens, wo ich mir ein Ticket für eine kleine Schifffahrt besorge. Aufpassen muss man, den richtigen Bereich des Hafens anzusteuern, die Schnellboote fahren von der Molo Beverello, während die langsameren konventionellen Fährschiffe vom kilometerweit entfernten Porto die Massa ablegen. Ich genieße die langsamere, 1½ Stunden dauernde Überfahrt auf die Insel Ischia, vorbei an den Stadtteilen an der nörlichen Buchtseite des Golfs von Neapel und an der Insel Procida. Die großen Kreuzfahrtschiffe entschwinden langsam, länger dauert es bis der den Horizont domminierende Vesuv sich in die Ferne verabschiedet. Wie schön ist es, über das Meer zu schaukeln, die Weite zu erleben, den salzigen Wind zu spüren und das Wasser unter dem Bootsrumpf schäumen zu sehen.
Schon bei der Einfahrt in die kleine Hafenbucht von Ischia Porto wird der Kontrast klar, ein bedächtig ruhiger Inselort zur lauten und stetig geschäftigen Grpßstadt. Eigentlich ein Platz zum Müßiggang, doch dazu bin ich zu sehr in Eile. Obwohl der Tag irgendwie düster erscheint ist der Pulli rasch verpackt, die Temperatur ist durchaus schon sommerlich.
Ungefähr 2 Kilometer Fußmarsch sind es über einen kleinen Höhenrücken bis zum an der östlichen Inselseite gelegenen Ortsteil Ischia Ponte. Fast unverhofft steht man nicht am Strand, sondern vor der beeindruckenden Festung auf einer vorgelagerten kleinen Felsinsel. Das Castello Aragonese (http://www.castelloaragoneseischia.com/de/) wurde im 15. und 16. Jhdt. von der Herrschern von Aragon schrittweise ausgebaut, in seiner Blütezeit befanden sich auf der durch die Befestigungsanlagen geschützten Insel eine Kathedrale und 12 weitere Kirchen, ein Klarissenloster (nach Klara von Assisi) und Tausende Bewohneren, die hier vor Piraten sicher lebten. Die kunstsinnigen Herschaften wurden von zahlreichen Künstlern der italienischen Renaissance besucht, so war auch Michelangelo zu Gast auf der Insel.
Wunderschön ist der Ausblick, wenn man vom Aufzug hinaus auf die Terasse tritt und die Ausssicht aus gut 100 Meter Höhe über die Insel genießt, um danach langsam durch die alten Mauern wieder nach unten wandert.
Weil's dann schon relativ spät ist und die Dunkelheit bereits anbricht, wähle ich zur Rückfahrt einen der schnellen Katamarane. Am Weg vom Hafen zum Hotel halte ich nach einem passenden Restaurant Ausschau - erfolgreich, das luxuriöse Ristorante bringt auch meine bisher höchste italienische Essensrechnung mit sich. Aber ist ja Urlaub, und müde bin ich nach dem Tag auch schon.
Unweit von Ischia war es auch in der Seeschlacht von Cumae 474 v.Chr., dass nach der Niederlage der Etrusker der Aufstieg des Römischen Reiches auf der italienischen Halbinsel begann. Zwei dieser römischen Siedlungen will ich heute besuchen, mit der vom Hauptbahnhof Napoli Centrale abgehenden Schmalspurbahn Circumvesuviana haben sie praktischen Bahnanschluss.
Zuerst geht es nach Herculaneum, eine ungefähr 4000 Einwohner zählende Ortschaft mit hauptsächlich Fischern, Bauern und Handwerkern, zusätzlich haben einige reichere römische Bürger in dem direkt am Meer gelegenen Ort Villen errichten lassen. Zu einem jähen Ende kam das Leben im Ort durch den Ausbruch des Vesuv im Jahr 79 n.Chr. Die Bewohner sahen die Explosion des Vesuv und konnten ihre Häuser noch verlassen, die heiße Wolke aus Staub und Gas eines Pyroklastischen Stroms brachte dann einen raschen Tod, eine zähflüssige Gesteinsmasse überschwemmte später den Ort und packte ihn komplett in Tuffstein, bis zu 20 m tief. Bereits im frühen 18. Jhdt. wurde er wiederentdeckt, doch gestaltet sich die Freilegung sehr aufwendig, so dass vorerst nur in einigen Tunneln nach wertvollen Objeklten gesucht wurde (Prinz Eugen erhielt übrigens einige der gefundenen Statuen als Geschenk, die “Kleinen Herkulanerinnen” sind heute in der Skulpturensammlung in Dresden). Erst im 19. Jhdt. begann die Freilegung eines ca. 900 m² großen Gebiets, die Arbeiten werden nach wie vor weitergeführt und es ist weiterhin mit sensationellen Funden zu rechnen. Erst ein Viertel des Ortes ist ans Tageslicht gebracht, das zentrale Forum liegt immer noch unter den dicht ans Grabungsgelände heran reichenden Häusern des modernen Ercolano begraben.
Die Wucht der vom Vulkan stammenden Lawinen brachte dem Ort natürlich massive Zerstörungen, andererseits blieb doch erstaunliches erhalten und im Stein konserviert. Manche der Häuser blieben bis zum zweiten Obergeschoss erhalten, die tragenden Holzbalken wurden nur angekohlt, bevor sie von der Gesteinmasse umschlossen wurden. Ebenso wurden hölzerne Fensterläden, Treppen, Raumteiler und selbst Einrichtungsgegenstände (z.B. Bettgestelle, Regale und Hausaltäre) auf diese Weise konserviert. Es ist also etwas aufregend Besonderes durch die Gassen zu gehen und ein anschauliches Bild einer römischen Siedlung bestaunen zu können. Viele der Häuser hatten zur Straße hin Geschäfte, Theken von Imbissläden sind erhalten, die öffentlichen Brunnen finden sich so wie sie vor fast 2000 Jahren abrupt verlassen wurden.
Manche der verwaisten Häuser dürfen betreten werden. Nach aussen hin sind sie fast fensterlos, gruppieren sich die Wohnräume um das Atrium, einem teilweise mit Säulen umsäumten kleinen Innenhof. Durch die mittige Dachöffnung kam Licht herein, Regenwasser sammelte sich im mittigen Becken, dem Impluvum. Der große Raum gegenüber dem Eingang war der prächtigste, hier im Tablinum wurden Gäste empfangen und repräsentiert, seitlich daran wurden im Triclinium die Mahlzeiten eingenommen. Die kleineren seitlichen Räumen (Cubiculum) dienten u.a. als Schlafräume. Die Häuser der ganz Reichen hatten sogar einen zweiten größereren Innenhof, dem Peristylium (s. Römisches_Haus und Atriumhaus).
Diese Grundanordnung sollte man wissen, denn sie findet sich oftmals und erlaubt die Zuordnung der Räume nach ihrer Nutzung. Auch wenn die schönsten Fresken und Mosaike sowie die erhaltene Innenausstattung ins Museum und in Depots verbracht wurden, so kann die farbenreiche prächtige Raumausgestaltung nur erstaunen. Es war nicht nur die absolute Oberschicht, die sich solch bunte Pracht leisten konnte, selbst die Eigentümer von Handwerk und Kleingewerbe statteten ihre Haushalte mit beeindruckend farbenfroher Schönheit aus.
Natürlich waren auch die öffentlichen Einrichtungen wie die Bäder reich dekoriert. Zivilisatorische Errungenschaften, die erst sehr spät nach dem Niedergang der Römischen Kultur wieder zum Standard wurden.
Die Archäologen sind wie erwähnt immer noch an der Arbeit. Erst in den 1980er-Jahren wurde der Bereich des ehemaligen Strandes ergraben. Bei den Bootshäusern wurde eine aufsehenerregende Entdeckung gemacht, hatten ca. 300 Personen in den starken Gewölben Zuflucht gesucht und dort ihr Leben verloren. Von den faszinierenden Erkenntnissen, die die Wissenschaft aus den Funden zieht, berichtet u.a. der Film am Ende dieses Kapitels. Sensationell ist auch der Fund einer antiken Bibliothek in der Villa dei Papiri, auch dieser Bereich ist noch nicht vollständig frei gelegt.
Faszinierend ist diese Zeitreise in die Zeit der Römer aber nicht nur für Wissenschafter, sondern auch für einen Laien wie mich. Ein supertoller Ort, an dem es in jedem Winkel etwas zu bestaunen gibt. Ich bin echt begeistert!
Einer der sehenswerten Filme zu Herculaneum mit spannenden Erkenntnissen der Wissenschaft:
Ein Stück weiter südlich findet sich die bekanntere der vom Vesuvausbruch verschütteten Orte Pompeji (lat. Pompeii) . Die Lage in Kombination mit der beim Vulkanausbruch herrschenden Windrichtung sorgte auch für die schweren Zerstörungen an der Stadt. Auf Pompeji ging ein Steinregen nieder, der schon bald nach dem Beginn der Katastrophe dafür sorgte, dass die Dächer der Gebäude unter der Last einstürzten. So blieb dort (im Gegensatz zu Herculaneum) kaum etwas über Erdgeschossniveau stehen. Die Stadt wurde auch nicht von flüssigem Gestein eingeschlossen, sondern von nur wenigen Metern lockerem Sand und Gesteinstrümmern bedeckt. So kam es, dass, obwohl sogar etwas nach Herculaneum wiederentdeckt Pompeji beginnend ab dem 16. Jhdt. großräumig frei gelegt wurde. Die wissenschaftliche Archäologie hatte damals noch nicht den Stand und die Techniken mit denen heute vorgegangen wird, sondern ähnelte mehr einer Trophäenjagd. Viele aufschließreiche Hinweise wurden beseitigt, nur die wertvoll erscheinenden Objekte wurden geborgen und in Sammlungen verfrachtet.
Auch leidet die Substanz, indem sie Witterung und Massen an Besuchern ausgesetzten ist. Aufzeichnungen von Ausgräbern des 19. Jhdts. berichten noch von bunten Fresken auf Mauern, die heute nur mehr kahlen Stein Stein bieten. Es wird aktuell viel gebaut und saniert in Pompeji, damit dieses einzigartige Zeugnis einer römischen Stadt noch lange den staunenden Betrachtern erhalten bleibt. Viele Bereiche sind mit Gittern abgesperrt und undzugänglich, hoffentlich geht nicht allzu viel an den Zeugnissen der alten Kultur verloren.
Da ich mir in Herculaneum sehr ausgiebig Zeit genommen habe ist der Rundgang durch Pompeji doch etwas gedrängt, aber für einen guten Überblick ausreichend.
Die Stadt wird vom Vesuv gut sichtbar überragt. Zur Zeit, als Pompeji eine blühende Handelsstadt mit etwa 10.000 Einwohner war, bot der Berg ein noch eindrucksvolleres Bild. Er ragte damals ungefähr 2000 Meter hoch auf und lief auf eine spitze Gipfelregion zu. An seinen Hängen wurde Weinbau betrieben, der obere Bereich war bewaldet und niemand ahnte die Gefahr. auch die zahlreichen stärkeren (im Jahr 62 n.Chr. kam es zu Zerstörungen) und schwächeren Erdbeben wurden nicht als Vorwarnung gedeutet. Der große folgenschwere Ausbruch von 79 n.Chr. sprengte nahezu 1000 Meter vom Berg ab, zusammen mit dem aus den Magmakammern ausgestoßenem Material wurden über 3 km³ (!) an Gestein in die Umgebung geschleudert. Der kleinere des heutigen Vesuv-Doppelgipfels ist der Rand der damals entstandenen Caldera. Die heute höhere Erhebung (1270 m) hat sich aus dem Erdinnerem gequollenem Material aufgetürmt. Es gab seit dem Vulkanausbruch zur Römerzeit weitere Ausbrüche, zuletzt 1944. Liest man von den gewaltigen Mengen an flüssigem Gestein, das sich unter dem aktiven Vulkan staut und betrachtet die dichte Besiedelung rund um den Berg, so ist eine weitere Katastrophe wohl unausweichlich.
In den beiden großartigen Ausgrabungsstätten Herculaneum und Pompeji erhält man einen faszinierenden eindruck über den Aufbau einer Siedlung der römischen Zeit, über die öffentlichen Gebäude und Infrastruktur sowie Anordnung und Ausschmückung der Wohnhäuser. Was dort aber bis auf einige Großobjekte fehlt sind Gebrauchsgegenstände. Diese wurden ebenso wie die schönsten Wandfresken und Mosaike bei den Grabungen entfernt und in Museen verbracht. Somit gehört ein Besuch des Archäologischen Nationalmuseums Neapel unbedingt dazu, wohin der Großteil der Funde verschafft worden sind. Leider sind im Museum nicht wenige Säle geschlossen und für Besucher derzeit nicht zugänglich.
Gemädegalerien mit Werken der Gotik, Barock bis zum Impressionismus sind mir ja nicht unbekannt, besuche ich gerne. Eine Novum fü rmich ist aber durch Ausstellungssäle zu wandern, in denen die Römische Malerei gezeigt wird. Die Themenvielfalt reicht dabei von dekorativen Mustern, Naturdarstellungen zu Portraits und Szenen aus der Mythologie. Über die Jahrhunderte waren auch die Vorlieben der Römer einem Wandel unterworfen, die Wissenschaft definiert verschiedene Stilrichtungen. Gleich bleibt aber die hohe Kunstfertigkeit und Farbenpracht. Das Leben der Menschen der Römerzeit war von mehr als nur nacktem Stein begleitet.
Dass die Kunst der Renaissance auf die Architektur der Antike zurückgriff war mir bekannt, wie sehr aber auch die Malerei Anleihen bei der Tradition der Antike nahm, wurde mir erst beim Bewundern der gerahmten römischen Frekomalereien bewusst.
Die Malerein wurden in Freskotechnik auf den noch feuchten Gipsputz aufgebracht und dadurch so haltbar, dass sie fast zwei Jahrtausende ohne allzu große Schäden überstanden. Sehr robust sind auch die Mosaike, die sowohl Böden als auch Wände schmückten.
Neben der Malerei wurden auch viele Skulpturen und Plastiken in den Resten der vom Vesuv zerstörten Städte gefunden. Diese schmückten vorwiegend öffentliche Plätze und Tempel, waren aber auch in den Wohnhäusern der reicheren Einwohner zu finden. Viele der Statuen waren ihrerseits schon Kopien älterer griechischer Originale.
Weithin sichtbar überragt die Festung die Stadt. Das Castel Sant’Elmo (benannt nach dem Hl. Erasmus von Antiochia) wurde 1329 während der Herrschaft von Robert von Anjou erbaut und im 16. Jhdt. um die sternförmigen Wälle erweitert. Wer so stolz über der Neapel thront, von dort muss es ja auch eine grandiose Aussicht geben. Also machte ich mich im Licht des späten Nachmittags auf hinauf auf die Festung am Hügel Vomero. Die U-Bahn bezwingt ihn mit einer Schleife, auch drei Standseilbahnen führen vom Küstenniveau hinauf. Und ja, der Ausblick ist grandios.
Es war eine gute Entscheidung, das Hotel nicht ganz im turbulenten Stadtzentrum sondern an der ruhigeren Küste direkt vis-a-vis dem Castel dell’Ovo und dem kleinen Yachthafen gewählt zu haben, das Grand Hotel Santa Lucia (http://www.santalucia.it/en/) bot trotz des Fusswegs zur U-Bahn eine gute Ausgangsbasis, und zum Weggehen am Abend ist dieses vergleichsweise elegantere Stadtviertel ganz gut geeignet, zum Flanieren ist die Uferpromenade wohl eine der schönsten und rughigsten Abschnitte Neapels.
Im Jahr 1442 wechselte die Herrschaft über Neapel und das umliegende Kalabrien von den französisch beeinflussten Anjou zu den von der spanischen Linie der Habsburger gestellten Herzogen von Aragon. Der Spanische Erbfolgekrieg wirkte damit auch direkt ins südliche Italien, wo die Bourbonen an die Macht kamen (s.a. Königreich beider Sizilien). Karl VII. wolle einen repräsentativen Palast ausserhalb Neapels und lies daher ab Mitte des 18. Jhdts. im 40 km nördlich von Neapel gelegenen Caserta (ital. Reggia di Caserta bzw. Palazzo Reale) einen gewaltigen Schlossneubau beginnen, eines der größten Schlösser Europas überhaupt. Als Vorbilder dienten Versailles und Escorial. Sieht man nur eine Fassade so erkannt man die gewaltige Größe nur bedingt, denn der quadratische Grundriss mit vier Höfen erschließt sich nicht auf einen Blick.
Diesem Schloss habe ich also einen Besuch abgestattet. Bis auf die Stadtfassade und einen Hof sind sämtlich Aussenfassaden hinter Planen versteckt, groß angelegte Restaurierungsarbeiten finden statt. Umso beeindruckender ist ein Rundgang durch die herrschaftlichen Räumlichkeiten, wobei jedes Zimmer ein Saal großer Dimension ist und auch bei der Ausgestaltung scheinbar nicht gespart werden musste. Von einer Besichtigung der Brunnenanlagen habe ich dann abgesehen, auch der Garten ist so riesig, dass die langen Wege den Zeitrahmen gesprengt hätten, zudem ist die Pracht der Pflanzen im Garten eher bescheiden, einrichtiger Barockgarten wird nicht gepflegt.
Die Kirchen und Museen in Neapel selbst sind vielleicht etwas zu kurz gekommen, es waren aber gut genützte sehr schöne Tage im südlicheren Italien, eine würdige Eröffnung der Reisesaion, die so manche Klischees zu Neapel bestätigt, andere widerlegt hat.