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Stadt über der Thaya - Znaim


In den wärmeren Jahreszeiten hatten die mährischen Schlösser Vorrang, die Städte würden auch in Winterpracht gut zu besuchen sein. Nun lud ein schöner Wintertag, wenn auch ohne Schneehäubchen, zum Spaziergang ein. Den habe ich bei unseren nördlichen Nachbarn unternommen, und dabei für mich wieder Neues entdeckt.

Von 1952 bis 1990 endete die Nordwestbahn (Wien-Stockerau-Hollabrunn-Retz) auf österreichischem Staatsgebiet, seit 2009 ist die Strecke bis Znaim auch elektrifiziert. Die Bahn schlängelt sich über die sanften Hügel des Weinviertels bis zur Thaya, die sie in 50m Höhe über das Thayaviadukt quert, zur Errichtungszeit eine technische Meisterleistung.

Die Thaya hat sich bis zu 100 m tief eingegraben, flussaufwärts finden sich auf den Klippen zahlreiche Burgen und Schlösser, auch eine Stadtseite von Znaim fällt steil zur Thaya ab. Vom Bahnhof steigt das Gelände innerhalb der Stadt stetig an bis bis zum Burgareal, das sich am höchsten Punkt befindet.

Schon im 1. Jtsd. hatten die Přemysliden in Znaim (tsch. Znojmo) einen Herrschaftssitz, der weitgehend erhaltene mittelalterliche Stadtkern macht die Kleinstadt heute zu einem attraktiven Ziel für Besucher.

Erster Blick auf Znaim an der ThayaWiener Tor (ehem. Stadttor) und Kapuzinerkloster mit Kirche des Hl. Johannes d. TäufersDer Masaryk-Platz ist der größte Platz in der Stadt. Das Haus am oberen Stadtabschluss wurde leider nach Zerstörung im 2. WK durch ein Kaufhaus im 50er-Jahre-Stil ersetzt.
Erster Blick auf Znaim Wiener Tor und Kapuzinerkloster Masaryk-Platz
Rennaisance-Häuser am Masaryk-Platz, links das KunsthausRennaisance-Häuser am Masaryk-PlatzRennaisance-Häuser am Masaryk-PlatzRennaisance-Häuser am Masaryk-Platz mit Mariensäule (Pestsäule) (1680)
Rennaisance-Häuser am Masaryk-Platz


Spätgotischer  (15.Jhdt.) Rathausturm , 80m hoch, Rennaisancehaus mit Sgraffito (4 Evangelisten, Laster und Tugenden)Spätgotischer  (15.Jhdt.) Rathausturm , 80m hochDer Oberplatz
Spätgotischer (15.Jhdt.) Rathausturm Oberplatz
Starhemberg-Palast (17. Jhdt.). Hier erhielt Wallenstein den Oberbefehl über das österr. HeerBarocke Statue des Hl. Wenzel (von Vilem Mandik) am WenzelsplatzBürgerhäuser (16. Jhdt.) am Wenzelsplatz
Starhemberg-Palast (17. Jhdt.) Barocke Statue des Hl. Wenzel Bürgerhäuser (16. Jhdt.) am Wenzelsplatz


Nach dem Spaziergang über Masarky-Platz, Oberplatz und Wenzelsplatz mit ihren schönen alten Adelspalästen und Bürgerhäusern wandte ich mich der der Thaya zugewandten Seite zu. Drei Stellen bieten ansichtskartentaugliche Ausbnlicke. Beim alten Münzamt oberhalb eines tief eingescnittenes Bachbettes blickt man zur Kapelle des Antonius von Padua bei der Propstei am Pöltenberg und zur Burg. Von der mittelalterlichen Burg ist nur mehr die Rotunde der Hl. Jungfrau Maria und der Hl. Katherina aus dem 11. Jhdt. erhalten, die besonders wegen der romanischen Freseken im Inneren bedeutsam ist, erhalten. Über eine Brücke gelangte man zur inneren Burg, deren Platz heute ein Palais einnimmt. Die Vorburg wurde abgerissen, an ihrer Stelle befindet sich eine nicht mehr aktive Bierbrauerei. Der Platz oberhalb den Resten der Befestigungsanlagen bietet aber eine fantastische Ausssicht, besonders zur St. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt., barocke Einrichtung 18. Jhdt.) und zur zweigeschossigen Wenzelskapelle (16. Jhdt.). Vom gedeckten Umgang um die obere Kapelle bieten sich wieder fantastische Ausblicke ins Thayatal.


Ausblick nahe der Münze zum PöltenbergSt. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt.) und zweigeschossige Wenzelskapelle (16. Jhdt.)St. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt.) und zweigeschossige Wenzelskapelle (16. Jhdt.)
Ausblick nahe der Münze St. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt.) und zweigeschossige Wenzelskapelle (16. Jhdt.)
St. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt.) und zweigeschossige Wenzelskapelle (16. Jhdt.)St. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt.) und zweigeschossige Wenzelskapelle (16. Jhdt.)Der gotischer Rathausturm (15. Jhdt.) überrragt die Dächer der Stadt)
St. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt.) und zweigeschossige Wenzelskapelle (16. Jhdt.) Gotischer Rathausturm (15. Jhdt.)
St. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt.) und Wenzelskapelle (16. Jhdt.) über der ThayaSt. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt.) und Wenzelskapelle (16. Jhdt.) über der ThayaEisenbahnbrücke über die Thaya (1871), dahinter das Prämonstratenserkloster von Louka (18. Jhdt.)
St. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt.) und Wenzelskapelle (16. Jhdt.) über der Thaya Eisenbahnbrücke über die Thaya (1871)
Thaya vom Burgplatz ausThayastaustufe oberhalb von Znaim
Thaya vom Burgplatz Thayastaustufe oberhalb von Znaim
Rotunde der Hl. Jungfrau Maria und der Hl. Katherina (11. Jhdt.) mit den wertvollen romanischen fresken im InnerenPalais anstelle der alten Inneren BurgPalais anstelle der alten Inneren BurgPalais anstelle der alten Inneren Burg
Rotunde der Hl. Jungfrau Maria und der Hl. Katherina (11. Jhdt.) Palais anstelle der alten Inneren Burg



Portal der St. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt.) und Wenzelskapelle (16. Jhdt.)Wenzelskapelle (16. Jhdt.), die Unterkirche ist dem Hl. Martin, die Oberkirche den Hl. Anna und Hl. Katharina geweihtNamensgebende Statue des Hl. Wenzel an der Fassade der Wenzelskapelle (16. Jhdt.)Umgang um die Oberkirche der Wenzelskapelle (16. Jhdt.)
Wenzelskapelle (16. Jhdt.) mit Umgang
Thaya flussaufwärts vom Umgang der WenzelskapelleThaya flussaufwärts vom Umgang der WenzelskapelleThaya flussaufwärts vom Umgang der Wenzelskapelle
Thaya flussaufwärts vom Umgang der Wenzelskapelle
Burghügel über der Thaya mit Palais, Rotunde und Brauerei vom WnezelskapellenumgangBurghügel über der Thaya mit Palais, Rotunde und Brauerei vom WnezelskapellenumgangBurghügel über der Thaya mit Palais, Rotunde und Brauerei vom WnezelskapellenumgangBurghügel über der Thaya mit Palais, Rotunde und Brauerei vom Wnezelskapellenumgang
Burghügel über der Thaya mit Palais, Rotunde und Brauerei



St. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt.)In der St. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt., barocke Einrichtung 18. Jhdt.)Seitenaltar der St. Nikolaus-Kirche, beachtenswerte Marmorintarsienarbeit an der Säule links
St. Nikolaus-Kirche (14. Jhdt., barocke Einrichtung 18. Jhdt.)


Zurück zum Masarik-Platz schließt sich der Rundgang. Ein schöner Nachmittag droht mit einem Gewitter zu enden, daher verzichte ich auf den gastronomischen Programmpunkt und fahre wieder südwärts. Ich werde wieder nach Znaim kommen, auch um die Sehenswürdikeiten die Thaya hinauf zu entdecken.


Ein schöner Platz, der Masarik-Platz in ZnaimEin schöner Platz, der Masarik-Platz in ZnaimEin schöner Platz, der Masarik-Platz in ZnaimEin schöner Platz, der Masarik-Platz in Znaim
Ein schöner Platz, der Masarik-Platz in Znaim
Der Masarik-Platz in Znaim
Der Masarik-Platz in Znaim


Zu einem erlebnisreichen entspannten Tag gehören auch eine relaxte An- und Heimreise. Deshalb mag ich Bahnreisen, wenn ich mit Musik im Ohr verträumt die Landschaft an mir vorbei ziehen lassen kann. Oder ich ich lese die Highlights der besuchten Stadt in der gut gemachten App nach (Znojmo Android, Znojmo itunes). Und €20 für Hin- und Rückfahrt ist ja wirklich konkurrenzfähig (ÖBB EURegio Tschechien).


Stanice Znojmo / Bahnhof ZnaimLandschaftsfernsehen
Ich fahre gerne mit der Bahn



~~DISCUSSION:off~~



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