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2019-08-08 - Schönes Mährisch-Schlesien I - Um Krnov (Jägerndorf) |
2019-07-25 - Velehrad - Wiege des slawischen Christentums |
2019-07-22 - Lächeln, es blitzt |
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2018-07-17 - Im Norden Tschechiens, diesmal Broumov |
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2018-06-24 - Um Olmütz (Velké Losiny und Kroměříž) |
2018-06-18 - Nach Frankreich nun bei den Franken in Würzburg |
2018-06-01 - Nächtliches Eisenstadt |
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2015-09-16 - Glänzende Vergangenheit und Gegenwart - Kutná Hora |
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2015-04-24 - Erblühen und Vergehen |
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2014 |
2014-12-30 - Im Lichte des Winters - Schloss Belvedere |
2014-09-26 - Erzbischöfe prägen eine Stadt - Salzburg |
2014-09-24 - 10000 Schritte - Stadtwanderweg 3 |
2014-09-23 - Noch eins der mährischen Schlösser - Milotice |
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2014-09-18 - Am Schneeberg |
2014-09-17 - Am Ort von Napoleons Triumph |
2014-09-10 - Dominkaner und Jesuiten in Wien |
2014-09-06 - Wo ist sie denn, die UNO-City? |
2014-08-22 - Mikulov/Nikolsburg - Liechtenstein in Mähren - Teil 3 |
2014-08-15 - Liechtenstein in Mähren - Teil 2 (Valtice/Feldsberg) |
2014-08-14 - My home is my castle |
2014-07-25 - Liechtenstein in Mähren - Teil 1 (Lednice/Eisgrub) |
2014-07-06 - Sommerresidenz mit Gartenpracht |
2014-06-15 - Hirnlos? |
2014-06-09 - Barocktage im Stift Melk |
2014-05-22 - Ausflug zu den Erzbischöfen von Olmütz nach Kremsier |
2014-05-08 - Vitamine für den Patienten |
2014-04-18 - Römerstadt Vindobona |
2014-04-05 - Frühlingsduft und Vergänglichkeit in St. Marx |
2014-03-26 - Schiele und Zeitgenossen im Leopoldmuseum |
2014-02-20 - Tempel am Karlsplatz |
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2014-02-15 - National Geographic zu Gast im Westlicht |
2014-01-26 - Schwadrons Fliesen - oft mit Füßen getreten |
2014-01-19 - Bauzone Prater |
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2013/09/16 - Ich gehe ins Kloster |
2013/09/10 - Wein und Aussicht |
2013/09/05 - Wildschweine vor der Villa der Kaiserin |
2013/07/20 - Schiffsfahrt in Wien |
2013/07/08 - Einfach weg - Bratislava |
2013/01/15 - Winter - die märchenhafte Seite davon |
2013/01/05 - Licht in den Regentag |
Nicht ganz vier bequeme Stunden benötige ich von Wien nach Kutná Hora, das mich ja schon im Jahr 2015 begeistert hat. Da ich diese ehemalige sehenswerte Bergbaustadt daher schon etwas kenne, wollte ich mir jetzt auch im Umland ein paar schöne Besuchsziele ansehen. So fuhr ich also zuerst 20 km weiter in die kleine Ortschaft Žleby (deutsch Schleb), um mir dort das Schloss anzusehen. Dieses erhebt sich auf einem Hügel über dem Ort.
Im 13. Jahrhundert gehörte die Gegend den Herren von Lichtenburg, die hier eine Burg errichteten. Diese wurde in den Hussitenkriegen 1427 belagert und schwer beschädigt, der nachfolgende Wiederaufbau erfolgte im Stil der Renaissance. Nach wechselnden Eigentümern blieb das Schloss Žleby von 1745 bis zur Enteignung 1945 im Besitz der Famile Auersperg. Um 1850 erfolgte ein Umbau im Stil des romantischen Historismus. Der Schlossherr Vincent Karel Auersperg war begeisterter Sammler von allem, dass mit dem Dreißigjährigen Krieg (1618 - 1648) zu tun hatte, seine Sammlung an Rüstungen und Waffen kann als Teil der Führungen besichtigt werden (Fotografieren überwiegend verboten).
Ein kleiner Spaziergang im schattigen Schlosspark passt noch gut als Abschluss der langen Führung. Das Schloss ist von Bäumen umgeben, nur selten erhält man einen Blick auf die Festung.
Dann ging es also ins ersehnte Kuttenberg. Bei jedem Ausflug nach Tschechien - und das sind nun doch schon einige - durfte ich Wunderbares sehen und erleben, keinen der Kurzausflüge habe ich bereut, aber der Abend in Kutná Hora blieb mir in solch beeindruckender Erinnerung, dass ich mir vorgenommen hatte, jedes Jahr dahin zu fahren. Nun sind zwar zwei Jahre vergangen, aber sofort habe ich mich wieder wohl gefühlt. Ein Glas Wein auf der Hotelterrasse, die paar Schritte entlang des Jesuitenkollegs und der Heiligenfiguren zum Barbaradom, hier passt es einfach, umgeben von solch stimmungsvoller Schönheit kann man nur in erhebende Stimmung verfallen.
Dem tat auch der plötzliche Platzregen eines Sommergewitters keinen Abbruch, der sich leicht unter einem schützenden Baum abwarten ließ. Und wie könnte es anders sein, danach war die Luft gereinigt, die Sonne kam wieder zum Vorschein und zauberte einen Regenbogen über den Ort.
Ein kleiner Spaziergang hinunter zum Stadtplatz vorbei an der Burg und den schönen alten Häusern durfte nicht fehlen, ich freute mich aber schon auf den Höhepunkt des Tages.
Ein wenig Sorge hatte ich schon, wenn man mit so großer Erwartungshaltung anreist, eine so hochgesteckte Erwartung mitbringt, so besteht doch leicht auch die Gefahr, enttäuscht zu werden.
Doch mit Köstlichkeiten verwöhnt zu werden während der Abend hereinbricht, der Himmel sich langsam verdunkelt und die Lichter angehen, die die historischen Bauwerke anstrahlen, so kam wieder dieses große Gefühl auf, sich an einem Ort voller Magie zu befinden. Soll ich diesem Überschwang in lautem Jubel Ausdruck verleihen oder in stiller Demut staunen? Es gibt nur wenige Orte auf der Welt, die eine solche Faszination ausüben.
Nein, es war kein Traum, auch im sanften Morgenlicht strahlen die Bauwerke um den Barbaradom. Ich könnte diesen Anblick noch viele Stunden genießen, aber der Tag soll auch anderes Spannendes bringen.
Nur wenige Kilometer sind es von Kutná Hora zum Schloss Kačina (deutsch Katschina). Das auf einem sanften Hügel stehende Schloss ist von einem großen Landschaftgarten (Englischer Park) umgeben. Die riesige Schlossanlage wirkt so für mich fast etwas unwirklich auf die Wiese platziert.
Die Ländereien und umliegenden Dörfer wurden lange immer wieder von ihren Besitzern als Pfand bei Verschuldung eingesetzt und wechselten oftmals die Eigentümer. 1764 kaufte die Familie Chotek von Chotkow und Wognin die Güter. Johann Rudolph Chotek von Chotkow hatte als Diplomat in habsburgischen Diensten das bei Sankt Petersburg gelegene Schloss Gattschina kennen gelernt und beauftragte den Dresdner Architekten Christian Friedrich Schuricht (der auch Teile von Schloss Pillnitz bei Dresden mitgeplant hat) mit dem Entwurf für eine Schlossanlage nach diesem Vorbild, der auch von 1802 bis 1822 umgesetzt wurde.
Das Hauptgebäude dominert der von ionischen Säulen getragene Portikus. Über gebogene Kolonnadenflügel werden zwei seitliche Gebäude angebunden, in die das Schlosstheater und die (unvollendete) Schlosskirche untergebracht sind. Bekannt ist das Schloss für seine kreisrunde beeindruckende Bibliothek.
Natürlich wollte ich mir das ansehen. Schon bei der Ankunft sind mir die ungewöhnlich vielen Besucher aufgefallen. Nach langem Anstellen musste ich mein Ticket nicht bezahlen, es kostete “nula”. Jetzt war ich im Bilde, zur Feier des staalichen Feiertages war der Eintritt frei und das lockte die Massen an. Nicht nur die Ferienzeit war der Grund, wieso so viele Menschen ihre Fahrräder in Bewegung gesetzt hatten.
Ich denke, ich sollte die Tschechischen Staatsfeiertage einmal anmerken, damit ich sie zukünftig bei meinen Ausflügen berücksichtigen kann:
8. Mai | Tag des Sieges | Den vítězství oder Den osvobození |
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5. Juli | Tag der Slawenapostel Kyrill und Method | Den slovanských věrozvěstů Cyrila a Metoděje |
6. Juli | Tag der Verbrennung von Jan Hus | Den upálení mistra Jana Husa |
28. September | Tag der tschechischen Staatlichkeit (Unabhängigkeitserklärung 1918) | Den české státnosti |
28. Oktober | Tag der Entstehung eines selbstständigen tschechoslowakischen Staates (Todestag Hl. Wenzel) | Den vzniku samostatného československého státu |
17. November | Tag des Kampfes für Freiheit und Demokratie (Studentenproteste 1939 und Samtene Revolution) | Den boje za svobodu a demokracii |
Jedenfalls war mir der Andrang dann doch zu heftig, die durchs Schloss geschleusten Gruppen viel zu groß, so dass ich beschloss, auf die Tour zu verzichten. Statt dessen wanderte ich durch den Schlosspark.
Bei meinem Spaziergang kam ich durch das Dorf Nové Dvory (u Kutné Hory) (deutsch Neuhof), das aus einem Wirtschaftshof des nahen Klosters Sedlec hervorgegangen ist. Der Ort mit seinem kleinen 1686 erbauten Schloss Nové Dvory war das Zentrum der Herrschaft, der dann ins Schloss Kačina verlegt wurde. Das heute als Schule genutzte Schloss ist mit der Schlosskirche St. Martin durch einen Arkadengang verbunden.
Etwas früher als geplant war ich also bereit zur Abreise, da ging sich noch ein kurzer Abstecher nach Kolín (deutsch Kolin bzw. Köln an der Elbe) aus. Für eine eingehende Stadtbesichtigung reichte die Zeit nicht, aber wenigstens ließ sich der Eindruck einer hässlichen Industriestadt revidieren. Von der Bahn aus sieht man nur die neben den Gleisanlagen liegenden Chemiefabriken und Automobilproduktionsstätten, dabei ist das alte Zentrum der Stadt doch einen Besuch wert. Im Zentrum der Stadt findet sich der Karlsplatz (Karlovo náměstí) mit schönen alten Häusern, von denen das Rathaus aus dem 15. Jahrhundert besonders herausragt. Etwas höher in der Stadt liegt die Domkirche St. Bartholomäus aus dem 13. Jahrhundert.
Oh ja, ich liebe diese schönen und genussvollen Kurzurlaube. Da aber für dieses Mal die Zeit um war, fuhr ich wieder zurück von der Elbe an die Donau. Die schönen Erinnerungen bleiben.
~~DISCUSSION:off~~