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2019-10-09 - Kastelle, Kathedralen und Genuss in Apulien
2019-09-22 - Mantua und Cremona
2019-09-12 - Nah am Kaukasus in Kutaisi
2019-08-13 - Schönes Mährisch-Schlesien II - Javornik
2019-08-08 - Schönes Mährisch-Schlesien I - Um Krnov (Jägerndorf)
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2019-07-22 - Lächeln, es blitzt
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2019-06-26 - Versailles und Paris
2019-06-20 - Nikon und/oder Fuji
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2017
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2016
2016-12-29 - Going 3D
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2016-09-06 - Monet in der Normandie
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2016-07-06 - Jindřichův Hradec und Červená Lhota
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2016-01-25 - Winterruhe
2015
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2015-01-02 - Fürstliches Winterpalais
2014
2014-12-30 - Im Lichte des Winters - Schloss Belvedere
2014-09-26 - Erzbischöfe prägen eine Stadt - Salzburg
2014-09-24 - 10000 Schritte - Stadtwanderweg 3
2014-09-23 - Noch eins der mährischen Schlösser - Milotice
2014-09-20 - Meine Ananas
2014-09-18 - Am Schneeberg
2014-09-17 - Am Ort von Napoleons Triumph
2014-09-10 - Dominkaner und Jesuiten in Wien
2014-09-06 - Wo ist sie denn, die UNO-City?
2014-08-22 - Mikulov/Nikolsburg - Liechtenstein in Mähren - Teil 3
2014-08-15 - Liechtenstein in Mähren - Teil 2 (Valtice/Feldsberg)
2014-08-14 - My home is my castle
2014-07-25 - Liechtenstein in Mähren - Teil 1 (Lednice/Eisgrub)
2014-07-06 - Sommerresidenz mit Gartenpracht
2014-06-15 - Hirnlos?
2014-06-09 - Barocktage im Stift Melk
2014-05-22 - Ausflug zu den Erzbischöfen von Olmütz nach Kremsier
2014-05-08 - Vitamine für den Patienten
2014-04-18 - Römerstadt Vindobona
2014-04-05 - Frühlingsduft und Vergänglichkeit in St. Marx
2014-03-26 - Schiele und Zeitgenossen im Leopoldmuseum
2014-02-20 - Tempel am Karlsplatz
2014-02-17 - Die Welt verändern
2014-02-15 - National Geographic zu Gast im Westlicht
2014-01-26 - Schwadrons Fliesen - oft mit Füßen getreten
2014-01-19 - Bauzone Prater
2014-01-11 - Augarten
2014-01-10 - Vom Rathaus zu Joseph Haydn
2014-01-05 - Fotoausstellung Michel Comte
2013
2013-12-25 - Ein Tag mit Tiffany
2013-11-08 - Besuch beim Nachbarn Johann Strauss
2013-11-03 - Wiener Ziegelmuseum
2013-11-01 - Herbstwanderung Troppberg
2013-10-26 - Stadtgeschichte am Nationalfeiertag
2013-10-15 - Herbstfarben am Friedhof
2013-10-02 - Orgelmusik erhellt die dunkle Jahreshälfte
2013-10-01 - Hofburg und Tafelsilber
2013-09-26 - Möbel und Architektur in Museen
2013-09-24 - Ein Palast für Kaiser und Könige
2013-09-20 - Ausblicke
2013-09-18 - Auf dem Kriegspfad
2013/09/16 - Ich gehe ins Kloster
2013/09/10 - Wein und Aussicht
2013/09/05 - Wildschweine vor der Villa der Kaiserin
2013/07/20 - Schiffsfahrt in Wien
2013/07/08 - Einfach weg - Bratislava
2013/01/15 - Winter - die märchenhafte Seite davon
2013/01/05 - Licht in den Regentag






Barock im Mostviertel - Seitenstetten


Stift Seitenstetten


Wenn das Stift Seitenstetten (http://www.stift-seitenstetten.at/) vielleicht auch nicht zu den bekanntesten Klosteranlagen zählt, so liegt das sicher nicht an mangelnder Pracht, sondern eher an der Lage im sanften Hügelland des niederösterreichsichen Mostviertels etwas abseits der Hauptverkehrsachsen bei Amstetten. Dabei lohnt sich ein Besuch sicher, wie hoffentlich zu erkennen ist. Einige Parallelen lassen sich zum bekannteren Stift Melk ziehen. Beide Klöster werden von Ordensbrüdern der Benediktiner betrieben, beide unterhalten auch Klostergymnasien, beide gehen auf Gründungen im frühen 12. Jahrhundert zurück. Die Gründung des Stifts Seitenstetten fusst auf Schenkungen von Udalschalk von Stille und Heft und von Erzbischof Wichmann von Magdeburg, die das Kloster mit großem Landbesitz im Bereich des Ybbstals und Bergwerken ausstatteten.


Stift SeitenstettenStift SeitenstettenStift Seitenstetten
Stift SeitenstettenStift SeitenstettenStift Seitenstetten, Prunkstiege


Die Klosteranlage wurde mehrfach das Opfer von Bränden, die heutige Form stammt aus der Barockzeit des 18. Jahrhunderts. Geplant wurde die mächtige rechteckige Anlage mit vier Höfen von Joseph Munggenast, der das Handwerk von seinem Onkel Jakob Prandtauer gelernt hatte.

Die üppigen Erträge aus den Gütern erlaubten es für die Innengestaltung die besten verfügbaren Maler der Zeit zu verpflichten. Damit man auch einige der reich dekorierten Säle besichtigen kann, empfiehlt es sich unbedingt, an einer Führung teil zu nehmen. Einen ersten Eindruck erhält man schon an der Prunkstiege (Abteistiege) ins Piano Nobile, die Bartolomeo Altomonte mit einem Fresko schmückte, auf dem Allegorien der vier im 18. Jahrhundert bekannten Kontinente dem Ordensgründer Hl. Benedikt huldigen.


Stift Seitenstetten, PrunkstiegeStift Seitenstetten, PrunkstiegeStift Seitenstetten, Deckenfresko der Prunkstiege von Bartolomeo AltomonteStift Seitenstetten, Maturasaal mit Gemälden des Kremser Schmidt


Zu den schönsten Räumen im Stift gehört der Marmorsaal. Paul Troger führte das Fresko aus, in dem umd die die mittigen Allegorien der Weisheit und des Glaubens zahlreiche weitere Künste und Wissenschaften angeordnet sind. Die „Harmonie zwischen Glaube und Wissenschaft” sollte so dargestellt werden.


Stift Seitenstetten, MarmorsaalStift Seitenstetten, MarmorsaalStift Seitenstetten, MarmorsaalStift Seitenstetten, Marmorsaal


Nur sehr wenig ist von der Bausubstanz aus der Gründungszeit übrig geblieben. Die Ritterkapelle wurde innen zwar auch barockisiert, aussen ist aber klar der romanische Urprung ersichtlich. Bei Renovierungsarbeiten wurde ein in die Kapelle führendes gotisches Portal mit Figurenschmuck im Tympanonfeld frei gelegt.


Stift Seitenstetten, Portal zur RitterkapelleStift Seitenstetten, Portal zur RitterkapelleStift Seitenstetten, RitterkapelleStift Seitenstetten, Ritterkapelle


Mit seiner verspeilten Stuckornamentik und den sonnigen Farben wirkt das Sommerrefektorium sehr leicht und hell. In starkem Kontrast dazu stehen die Gemälde von Martin Johann Schmidt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Typisch für die Malweise des „Kremser Schmidt” sind diese sehr dunkel gehalten, der Hintergrund ist oftmals in dunklem braun gehalten und nur jene Bereiche, die der Maler besonders hervorheben wollte werden durch hellere Partien akzentuiert. Über 40 Gemälde des bekannten Barockmalers sind im Besitz des Stiftes (z.B. auch im Maturasaal) und werden in diesem Jahr besonders präsentiert. Zwei Gemälde zeigen auch die Gründer des Klosters Udalschalk und Erzbischof Wichmann von Magdeburg.


Stift Seitenstetten, RitterkapelleStift Seitenstetten, SommerrefektoriumStift Seitenstetten, Sommerrefektorium
Stift Seitenstetten, SommerrefektoriumStift Seitenstetten, Gemälde mit den Gründern des KlostersStift Seitenstetten, Gemälde mit den Gründern des KlostersGemälde mit alter Ansicht des Stiftes Seitenstetten


Ein besonderes Schmuckstück ist die Stiftsbibliothek. Das Fresko stammt ebenfalls von Paul Troger das ein Thema aus der Offenbarung des Johannes zum Thema hat. Dem im Zentrum thronenden Gott Vater bringt Christus in Form des Lamm Gottes das Buch mit den Sieben Siegeln dar. Die Farben der Deckenmalerei werden durch das Weiß der Ledereinbände noch hervorgehoben. Die Büchersammlung ist vergleichsweise jung, es handelt sich fast ausschließlich um Druckwerke. Bedeutend ist hingegen die Dokumentensammlung, anhand der weit zurückreichenden umfassenden Sammlung an alten Verträgen kann die Wissenschaft viel über das Lehens- und Schenkungswesen aus der Frühzeit des Stiftes in Erfahrung bringen.


Stiftsbibliothek SeitenstettenStiftsbibliothek SeitenstettenStiftsbibliothek Seitenstetten
Stiftsbibliothek SeitenstettenStiftsbibliothek SeitenstettenStiftsbibliothek SeitenstettenStiftsbibliothek Seitenstetten
Stiftsbibliothek SeitenstettenStiftsbibliothek SeitenstettenStiftsbibliothek Seitenstetten


Die Stiftskirche wurde ins Zentrum der Klosteranlage integirert, stammt aber aus früherer Zeit. Sie wurde zwar auch in der Barockzeit üppig ausgeschmückt, im Kern handelt es sich aber um ein frühgotisches Bauwerk.


Stiftskirche SeitenstettenStift SeitenstettenStiftskirche SeitenstettenStiftskirche Seitenstetten
Stiftskirche SeitenstettenStiftskirche SeitenstettenStiftskirche SeitenstettenStiftskirche Seitenstetten
Stiftskirche SeitenstettenStiftskirche SeitenstettenStiftskirche SeitenstettenStiftskirche Seitenstetten


Ohne Führung ist die Gemäldegalerie zu besichtigen, die Werke von der Gotik bis zur Neuzeit umfasst. Gezeigt wird auch das Entwurfsmodell des Hochaltars der zu Beginn des 18. Jahhunderts auf Anregung des Abtes erbauten nahen Wallfahrtskirche Basilika Sonntagberg.


Gemäldegalerie im Stift SeitenstettenGemäldegalerie im Stift SeitenstettenGemäldegalerie im Stift Seitenstetten
Gemäldegalerie im Stift SeitenstettenGemäldegalerie im Stift SeitenstettenGemäldegalerie im Stift SeitenstettenGemäldegalerie im Stift Seitenstetten
Gemäldegalerie im Stift SeitenstettenStift Seitenstetten und Basilika Sonntagberg zur Zeit der Wiener TürkenbelagerungBasilika Sonntagberg



Hofgarten


Stift SeitenstettenStift SeitenstettenStift Seitenstetten
Stift SeitenstettenStift SeitenstettenStift Seitenstetten


Als herausragendes gartenarchitektonischen Denkmal wurde der Hofgarten des Stiftes extra unter Denkmalschutz gestellt. Für ein prachtvolles, buntes und duftendes Erscheinen sorgt jedenfalls die Natur.


Stift SeitenstettenStift SeitenstettenStift Seitenstetten
Stift SeitenstettenStift SeitenstettenStift SeitenstettenStift SeitenstettenStift Seitenstetten
Stift SeitenstettenStift SeitenstettenStift Seitenstetten
Stift SeitenstettenStift Seitenstetten Stift Seitenstetten



Stift Melk


Vom Ausflug zum Stift Seitenstetten kann ich leicht berichten, von dort habe ich Fotos mitgebracht. Doch eigentlich stand das Stift Melk (s.a. Schifffahrt durch die Wachau bis Melk) mehr im Zentrum des Pfingstwochenendes. Die Barocktage Stift Melk feiern heuer ihr 40jähriges Jubiläum und auch ich durfte mich nicht zum ersten Mal an den Klängen der Barockzeit erfreuen. Die Musik passt dort einfach hin, das Stift ist ein würdiger Rahmen für hochkarätiges Musikerlebnis.

  • Zwischen Himmel und Erde - Concerto Copenhagen unter der Leitung von Lars Ulrik Mortensen
  • L’univers français - Hiro Kurosaki, Wolfgang Glüxam und Freunde aus dem Ensemble Les Arts Florissants


Stift MelkStift MelkStift Melk
Stift MelkStift MelkStift MelkStift Melk
Stift Melk





Gresten

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